Behavioral economics tells us that humans prefer the comfort of the status quo over the effort of adaptation. But, if it's true that 85 percent of the jobs of 2030 don't yet exist, this could be a major problem. What will it take to set the inherently change-averse worker on the track of continuous learning and growth?
In this video, Summer Salomonsen, head of Cornerstone Content Studios, recommends three actions L&D leaders can take to prepare employees for the jobs of the future and truly become their strategic advisors on learning.
First, she says, learning practices should be proactive, not reactive—they should anticipate the company's changing needs. Second, these L&D programs should never be allowed to get stale, but should evolve along with the employees they support. Third, L&D leaders should allow a "culture of inquiry" to spread, one in which employees, fully understanding the need to adapt, will take initiative and pleasure in their continuous professional development.
Photo: Creative Commons
Ressourcen zu diesem Thema
Sie möchten noch mehr erfahren? Entdecken Sie unsere Produkte, Kundenberichte und aktuelle Brancheneinblicke.
Blogbeitrag
10 Erfolgstipps für Ihr One-to-One Meeting
Die besten Teams erleben regelmäßig etwas, das sie sinnvoll weiterbringt und beflügelt: gute Gespräche mit ihren Führungskräften. Andere Teams nehmen widerwillig Platz im stundenlangen Horrorkabinett schlecht vorbereiteter Gespräche ohne Fokus und ohne Spaß. Es geht aber auch anders – wenn die Führungskräfte den Gesprächen bewusst einen echten Nutzen verleihen. Wie das funktioniert? Eigentlich ist es ganz einfach – bereiten Sie das Einzelgespräch mit Mitarbeiter:innen so gut vor wie ein wichtiges Kundengespräch: klare Agenda, aktives Zuhören, ein Austausch auf Augenhöhe, echtes Interesse, gemeinsame Ziele.
Blogbeitrag
Die wahre Bedeutung von Wertschätzung
Es ist schön, wenn man gelobt wird, von wem auch immer, vom Chef, von Kollegen oder von Kunden. Keine Frage. Natürlich wünscht man sich, dass die eigene Leistung, der eigene Beitrag sichtbar wird und Anerkennung findet. Und so wundert es nicht, wenn Mitarbeiter genau dies wünschen. Dies findet unter anderem seinen Widerhall in den üblichen Mitarbeiterbefragungen, in denen wiederholt und in vielen Unternehmen zum Ausdruck kommt, die Mitarbeiter wünschten sich mehr Wertschätzung.
Blogbeitrag
Die Führungskraft als Coach
Eine traditionelle Führungskraft kennt die Antworten auf dringende Fragen und Lösungen für akute Probleme. Deshalb ist sie Führungskraft. Sie ist es gewohnt, täglich auf Fragen, wie „Was sollen wir tun?“ oder „Ist das so in Ordnung?“ reagieren zu müssen. In vielen Teams und Organisationen ist das so, und die Geführten erwarten von ihren Führungskräften eine entsprechende Reaktion.