Once upon a time, an office was made up of enclosed spaces and cubicles. These design elements made it easy to focus. But the way we work is changing, and so are the offices we occupy. With the rise of open floor plans, which are designed to encourage collaboration but often lack space to take meetings or private phone calls, the modern workplace can be rather disruptive. As a result, many employees are turning to remote work to avoid distractions. It’s up to HR to design spaces that cater to different types of work styles and to promote flexible policies that empower employees to do their best work, no matter where they are.
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Blogbeitrag
Haben wir das Ende der Homeoffice Ära erreicht?
Mit Pandemiebeginn wurde die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Arbeitgebende waren plötzlich dazu gezwungen, ihre Arbeitsweisen schnell und grundlegend zu verändern. Eine dieser wesentlichen Veränderungen war die Einführung des Homeoffice. Trotz anfänglicher Skepsis haben sowohl Arbeitnehmende und Arbeitgebende schnell die Vorteile des Homeoffice zu schätzen gelernt. Was zuvor nur in Ausnahmefällen eine Option für Arbeitnehmende war, wurde rasant zur neuen Normalität.
Blogbeitrag
Warum bald kein Chef mehr an Home-Office vorbeikommt
Im November 2016 stellte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles mit dem Weißbuch „Arbeiten 4.0“ konkrete Regierungsvorschläge für die Arbeitswelt von morgen vor. Neben der Digitalisierung sind vor allem flexiblere Arbeitsmodelle vorgesehen, darunter vor allem Home-Office. Doch deutsche Unternehmen zieren sich noch davor, ihre Mitarbeiter so weit von der Leine zu lassen. Ist die Angst berechtigt?
Blogbeitrag
Warum Video-Konferenzen schlauchen und wie man Abhilfe schaffen kann
Schöne neue Arbeitswelt. Dank Corona muss sich niemand mehr für den Job ordentlich stylen. Denn beim Home-Office ist es ziemlich egal, ob man in Jogginghose und T-Shirt vor dem Rechner hockt. Auch sind viele sehr froh darüber, dass sie sich nun das Pendeln im Auto oder der überfüllten U-Bahn sparen können. Dafür zoomt und skypt derzeit die gesamte Wirtschaft – schließlich haben die vergangenen Monate gezeigt, dass Videokonferenzen nicht nur so manche teure Geschäftsreise ersetzen können, sondern ebenfalls viele Meetings, Briefings oder sonstige Besprechungen im Team, bei denen man zumindest physisch anwesend sein musste. In so manchem Kalender jagt jetzt ein Zoom- oder Skype-Termin den nächsten. Und was am Anfang noch neu und irgendwie aufregend war, wurde zur täglichen Routine und damit für manche auch zu einer Belastung. Experten haben bereits ein neues Phänomen identifiziert: die neue Zoom-Müdigkeit.