In a previous webinar, we explored six key principles of successfully designing any virtual classroom platform and shared a blueprint for adapting traditional classroom methodologies for live, online instruction. During this session, we will take a closer look at two of the critical elements of the ILT to virtual conversion process: Logistics and Facilitation. This is often where you will find the biggest differences between traditional classroom and virtual classroom delivery. Well dive into the aspects of virtual event project planning and introduce you to a critical tool (the Event Roadmap) and roles and responsibilities associated with virtual events. Virtual facilitation is more than just delivering a virtual lecture; its as much science as it is art. Learning to read a virtual audience is the art; knowing how to keep them engaged through meaningful interactions is the science. In this practical and tactical session, we will provide tips and tricks to help you master both. Attendees will learn: - How to create a logistics roadmap to plan your sessions; - How to write a facilitator/producer guide that includes visual and verbal cues; - Best practices for keeping an audience engaged; - When to use (and not to use) your web camera; and, - Why to create a Plan B and what to include in your backup plans.
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Blogbeitrag
Haben wir das Ende der Homeoffice Ära erreicht?
Mit Pandemiebeginn wurde die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Arbeitgebende waren plötzlich dazu gezwungen, ihre Arbeitsweisen schnell und grundlegend zu verändern. Eine dieser wesentlichen Veränderungen war die Einführung des Homeoffice. Trotz anfänglicher Skepsis haben sowohl Arbeitnehmende und Arbeitgebende schnell die Vorteile des Homeoffice zu schätzen gelernt. Was zuvor nur in Ausnahmefällen eine Option für Arbeitnehmende war, wurde rasant zur neuen Normalität.
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Warum bald kein Chef mehr an Home-Office vorbeikommt
Im November 2016 stellte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles mit dem Weißbuch „Arbeiten 4.0“ konkrete Regierungsvorschläge für die Arbeitswelt von morgen vor. Neben der Digitalisierung sind vor allem flexiblere Arbeitsmodelle vorgesehen, darunter vor allem Home-Office. Doch deutsche Unternehmen zieren sich noch davor, ihre Mitarbeiter so weit von der Leine zu lassen. Ist die Angst berechtigt?
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Warum Video-Konferenzen schlauchen und wie man Abhilfe schaffen kann
Schöne neue Arbeitswelt. Dank Corona muss sich niemand mehr für den Job ordentlich stylen. Denn beim Home-Office ist es ziemlich egal, ob man in Jogginghose und T-Shirt vor dem Rechner hockt. Auch sind viele sehr froh darüber, dass sie sich nun das Pendeln im Auto oder der überfüllten U-Bahn sparen können. Dafür zoomt und skypt derzeit die gesamte Wirtschaft – schließlich haben die vergangenen Monate gezeigt, dass Videokonferenzen nicht nur so manche teure Geschäftsreise ersetzen können, sondern ebenfalls viele Meetings, Briefings oder sonstige Besprechungen im Team, bei denen man zumindest physisch anwesend sein musste. In so manchem Kalender jagt jetzt ein Zoom- oder Skype-Termin den nächsten. Und was am Anfang noch neu und irgendwie aufregend war, wurde zur täglichen Routine und damit für manche auch zu einer Belastung. Experten haben bereits ein neues Phänomen identifiziert: die neue Zoom-Müdigkeit.