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LinkedIn Live: Geht überhaupt jemand die Kompetenzentwicklung richtig an?

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Die neue Realität der Arbeitswelt hat für Unternehmen und Mitarbeiter sowohl positive als auch negative langfristige Auswirkungen. Unternehmen, die ihren Weg durch dieses unbekannte Territorium finden, haben vor allem deshalb Erfolg, weil sie sich auf die Kompetenzentwicklung ihrer Mitarbeiter konzentrieren. Jennifer Whitmer, Director of Product Marketing bei Cornerstone, und Mike Bollinger , VP of Strategic Initiatives, erörterten gemeinsam den wachsenden Trend zur Kompetenzentwicklung. Dabei sprachen sie auch die konkreten Schritte an, mit denen Sie schon jetzt beginnen können, das Kompetenzentwicklungsprogramm Ihres Unternehmens zu verbessern.

Jennifer und Mike besprachen die fünf praktischen Möglichkeiten, Ihren Ansatz zur Kompetenzentwicklung zu modernisieren und Kompetenzlücken in Ihrem Unternehmen zu schließen.

Jennifer stellte Mike die Frage: „Heute spricht jeder über Kompetenzentwicklung am Arbeitsplatz. Glauben Sie, dass es sich um eine Modeerscheinung handelt? Oder um ein langfristiges Schwerpunktthema für HR, das sich durchsetzen wird?“ Mike meinte dazu: „Ich bin ständig mit unseren Kunden und unseren Customer Success-Teams im Gespräch. Die meisten von ihnen sind sich sehr wohl bewusst, wie wichtig es ist, ihre Mitarbeitenden bei Umschulung und Weiterbildung zu unterstützen, damit sie sich schnell an Veränderungen in ihren Branchen anpassen können.“ Jennifer stimmte zu und fügte hinzu, dass die meisten Unternehmen den Wert und die Dringlichkeit von Umschulung und Weiterbildung verstünden. Sie fragte sich aber, ob die Unternehmen auch wüssten, wie sie diese effektiv umsetzen sollten.

Mike erklärte, dass das Cornerstone People Research Lab vor Kurzem mehr als 3.000 Menschen weltweit befragt habe. Dieser Befragung zufolge glaubten die meisten Arbeitgeber, ihren Mitarbeitenden gute Programme und Initiativen zur Kompetenzentwicklung anzubieten. Aber weit weniger der Mitarbeitenden – nur 55 % – stimmten dem zu. Eine „Zuversichtslücke“ tritt zutage: Während Unternehmen insgesamt überzeugt sind, dass sie die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden sicherstellen und die für ihren Erfolg erforderlichen Qualifizierungsmaßnahmen anbieten können, teilen die Mitarbeitenden diese Überzeugung nicht. Und diese Diskrepanz nimmt weiter zu.

Die wichtigste Frage dabei ist: Geht überhaupt jemand die Kompetenzentwicklung richtig an?

Mike erläuterte, dass wir im Rahmen unserer Umfrage die Befragten in drei Erfolgskategorien einteilen konnten: leistungsstarke Organisationen (oder HPO), durchschnittliche Organisationen und unterdurchschnittliche Organisationen.

Wir stellten fest, dass leistungsstarke Organisationen in Bezug auf die Rentabilität in ihrer Branche führend waren, eine geringe Fluktuation aufwiesen und höhere NPS-Werte bei den Mitarbeitenden hatten.

Außerdem fanden wir heraus, dass HPO-Arbeitgeber sich in puncto Kompetenzentwicklung nicht nur selbst hoch einschätzten – ihre Mitarbeitenden stimmten ihnen zu! Die Zuversichtslücke im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung war bei HPO mit etwa 11 % deutlich geringer als bei Vergleichsorganisationen.

  • 72 % priorisierten Initiativen zur Kompetenzentwicklung innerhalb des nächsten Jahres.

Hören Sie sich die Aufzeichnung an und erfahren Sie mehr darüber, wie erfolgreiche Unternehmen auf der ganzen Welt Kompetenzen nutzen, um Neuland zu betreten und sich selbst und ihren Mitarbeitenden eine glänzende Zukunft in der neuen Arbeitswelt zu sichern.

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