Denken Sie die Mitarbeiterentwicklung neu, um die Talentmobilität zu optimieren
In der heutigen Arbeitswelt dreht sich alles um Kompetenzen und Mitarbeiter mit der richtigen Qualifikation. Immer mehr Unternehmen leiden unter Kompetenzlücken und dem Fachkräftemangel. Gleichzeitig haben ihre Mitarbeitenden den Wunsch, Neues zu lernen, sich weiterzuentwickeln und in ihrem Unternehmen zu bleiben.
Eine vor Kurzem veröffentlichte Studie von Cornerstone People Research Lab und Lighthouse Research & Advisory gibt Aufschluss darüber, wie Unternehmen dem Wunsch ihrer Angestellten nach Weiterentwicklung nachkommen können. Laut dieser Studie – „Auf die Plätze, fertig, wachsen: die Bausteine für wirkungsvolle Talentmobilität“ – bleiben 70 Prozent der Mitarbeitenden eher in ihrem Unternehmen, wenn sie sich dort kontinuierlich weiterentwickeln können.
Im Rahmen dieser Talent-Mobility-Studie wurden Daten von 1.000 Arbeitnehmenden und 1.060 Arbeitgebenden aus EMEA, Nordamerika, und Asien erhoben. Mithilfe dieser Informationen können Sie Ihren Mitarbeiter:innen relevante, skalierbare Wachstumsmöglichkeiten bieten, um sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen, und gleichzeitig die Talent- und Kompetenzlücken in Ihrem Unternehmen schließen.
Die Studie bietet Ihnen wertvolle Erkenntnisse und hilft Ihnen, sich ein besseres Bild über die Erfahrung Ihrer Mitarbeitenden zu machen. Es erwarten Sie unter anderem folgende Themen:
- Wie Sie Ihren Mitarbeiter:innen einen besseren Überblick über neue Rollen und Möglichkeiten bieten können
- Demografische Daten, die zeigen, wie unterschiedlich Mitarbeiter:innen beim Thema Weiterentwicklung denken
- Methoden, um Führungskräfte, Unternehmenskultur und Technologie gleichermaßen in Ihrer Strategie zur Talentmobilität zu berücksichtige
- Welche Tools Arbeitgeber nutzen, um die interne Karrieremobilität zu fördern, und warum manche davon dafür ungeeignet sind
Viele Unternehmen müssen dringend Kompetenzlücken schließen, finden aber keine qualifizierten Talente. Dabei würde ein Blick in die eigene Belegschaft ausreichen. Denn ihre Mitarbeitenden möchten sich weiterentwickeln und mit ihrem Unternehmen mitwachsen. In EMEA spielen Führungskräfte hier eine wichtige Rolle, da viele Unternehmen einen führungskräftebasierten Ansatz bei der Karrieremobilität und Mitarbeiterentwicklung verfolgen. Durch Investitionen in die Talentmobilität können Unternehmen eine Kultur des gemeinsamen Wachsens fördern, die Mitarbeitererfahrung optimieren sowie kurz- und langfristige Karrierepfade für ihre Angestellten entwickeln. Mit einem konsequenten Fokus auf die Talentmobilität können sowohl Unternehmen als auch ihre Mitarbeiter:innen stärker und schneller wachsen. Doch nur, wenn alle an einem Strang ziehen.
Was genau ist Talentmobilität und warum ist sie wichtig?
Bei der Talentmobilität geht es um den internen Wechsel von Mitarbeitenden innerhalb des Unternehmens. Mit anderen Worten kommt es darauf an, den richtigen Mitarbeitenden mit den richtigen Kompetenzen zur richtigen Zeit die richtige Stelle anzubieten.
Dabei geht es nicht einfach nur um eine geografische Versetzung, sondern darum, das ungenutzte Potenzial der eigenen Angestellten zu ermitteln. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter:innen unterstützen und motivieren, schaffen die Voraussetzungen für höhere Umsätze, eine bessere Mitarbeiterbindung und Karriereentwicklung sowie ein stärkeres Employee-Engagement. Die Talentmobilität hilft bei der Gestaltung einer lebendigen Unternehmenskultur, in der sich Spitzentalente verwirklicht fühlen und gerne bleiben. Der Studie zufolge sind 51 Prozent der Mitarbeiter:innen in EMEA der Meinung, dass ihr Unternehmen sie mit Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und freien Entfaltung am besten bei der Kompetenzentwicklung unterstützen kann.
Die Talentmobilität funktioniert nur, wenn Mitarbeitende und Unternehmen an einem Strang ziehen.
Unsere Talent-Mobility-Studie zeigt, dass Unternehmen, die in den Bereichen Unternehmensleistung und Mitarbeiterbindung besonders gut abschneiden, vor allem drei Gemeinsamkeiten verbindet:
- Ein formeller Kommunikationsprozess und ‑ansatz
- Eine technologiebasierte Strategie
- Ein formeller, etablierter Karrierepfad
Der Studie zufolge interessieren sich 73 Prozent der Angestellten für neue Rollen innerhalb ihres Unternehmens. Mit Blick auf Diversität, Chancengleichheit, Inklusion und Zugehörigkeit (DEIB) sollte unbedingt beachtet werden, dass Frauen um 50 Prozent wahrscheinlicher als Männer zugeben, wenige oder gar keine Einblicke in die Karrieremöglichkeiten in ihrem Unternehmen zu haben.
Viele Unternehmen in der EMEA-Region setzen bei der Karrieremobilität auf einen führungskräftebasierten Ansatz: Hierbei lastet die Verantwortung für die Karriereentwicklung zum Großteil auf den Schultern der Vorgesetzten, doch die Mitarbeitenden sehen die Verantwortung immer noch primär bei sich selbst. Führungskräfte in EMEA, die für Learning verantwortlich sind, meinen, dass Angestellte sich am besten durch Gespräche mit ihren Vorgesetzten einen Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen können.
Dies ist wichtig, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem Chancengleichheit für alle herrscht. Schließlich würden Angestellte, die keinen Einblick in interne Karrierechancen haben, um 61 Prozent wahrscheinlicher kündigen und sich in anderen Unternehmen nach Alternativen umsehen.
51 Prozent der Mitarbeitenden in EMEA sind der Meinung, dass ihr Unternehmen sie am besten bei der Kompetenzentwicklung unterstützen kann, wenn es ihnen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung bietet.
Weitere Statistiken zu den kritischen Aspekten der Talentmobilität finden Sie auf der Landingpage von Cornerstone People Research Lab und Lighthouse Research.
Eine Kultur des gemeinsamen Wachsens fördern
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine Kultur der Karriereentwicklung unerlässlich.
Nach einer Befragung von 1.000 Mitarbeiter:innen haben wir festgestellt, dass Angestellte, die keine internen Aufstiegschancen sehen, fast dreimal so häufig keinerlei Interesse an internen Positionen im Unternehmen haben. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Unternehmen Learning-Initiativen enger mit breiter angelegten Projekten rund um Upskilling und Karriereentwicklung verknüpfen.
Unternehmen sollten es ihren Angestellten ermöglichen, unterschiedliche Karrierechancen transparent zu erkunden. Dies steigert ihre Motivation. In unserer Studie fanden wir Folgendes heraus:
- Mitarbeitende mit starkem Zugehörigkeitsgefühl sagen zu 190 Prozent eher, dass ihre Vorgesetzten ihre Karriereentwicklung unterstützen.
- Leistungsstarke Unternehmen, in denen die Mitarbeiterentwicklung von einer größeren Anzahl an Vorgesetzten und Führungskräften unterstützt wird, profitieren von höheren Umsätzen, einer stärkeren Mitarbeiterbindung und einem besseren Employee-Engagement.
- Mitarbeitende mit schwachem Zugehörigkeitsgefühl sagen mit einer zweimal höheren Wahrscheinlichkeit, dass sie keine anderen Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens in Erwägung ziehen.
Das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeitenden ist eng mit der Talententwicklung (und der Effektivität der Vorgesetzten) verbunden und gibt einen faszinierenden Einblick darin, inwiefern sie einen Sinn in ihrer Arbeit sehen und das Gefühl haben, zu etwas Größerem beizutragen. Die Karrieremobilität – unterstützt durch hilfsbereite Vorgesetzte und eine Reihe explorativer Learning- und Entwicklungstools – kann eine kritische Rolle dabei spielen, Angestellte wieder positiv zu stimmen und ihnen das Gefühl zu geben, wirklich wertgeschätzt zu werden. Das ist sehr wichtig, denn Mitarbeiter:innen, die sich mit ihrem Unternehmen verbunden und wertgeschätzt fühlen, werden viel wahrscheinlicher bleiben.
Die Studie zeigt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, wie Arbeitgeber die Karrieremobilität ihrer Angestellten unterstützen können. Für Führungskräfte in EMEA sind insbesondere personalisiertes Lernen und Einblicke in Karrierechancen wichtig. Auch folgende zwei Bereiche sind für Führungskräfte, die für Learning verantwortlich sind, ziemlich effektiv zur Förderung der Mobilität:
- Formelle Prozesse wie Job-Shadowing und Stretch-Assignments
- Ein Skills-Dashboard mit einem Überblick über aktuelle Kompetenzen sowie Skills, die für künftige Rollen noch erworben werden müssen
Mit diesen beiden Optionen ist es einfacher, die Verantwortung für die Karrieremobilität von den Vorgesetzten an die Angestellten zu übertragen und diesen eine größere Kontrolle über die Jobchancen zu bieten, die sie interessieren.
Unternehmen, die eine Kultur der Karriereentwicklung fördern, schaffen die perfekten Voraussetzungen, um ihre Angestellten fit für die Zukunft zu machen sowie ihre Performance und ihren Erfolg zu steigern.
Gespräche mit Vorgesetzten bieten Angestellten in EMEA (laut Führungskräften mit Learning-Verantwortung) den besten Einblick in Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Mitarbeitererlebnis optimieren
Silos in den Bereichen Learning und Entwicklung bedeuten, dass Mitarbeitende nur einen begrenzten Überblick darüber haben, was sie lernen und wo sie sich weiterentwickeln können, und bremsen selbst die besten Talente und Unternehmen. Silos aufzubrechen und Angestellten offenere, transparente Möglichkeiten zu bieten, sind Aufgaben, die nur das Unternehmen selbst lösen kann. Mitarbeiter:innen können sich weiterentwickeln und Lücken schließen, die sie vorher nicht sehen konnten. Durch die Beseitigung von Learning- und Entwicklungssilos können Sie Ihren Angestellten ein vernetztes, nahtloses und ganzheitliches Erlebnis bieten.
Unsere Talent-Mobility-Studie 2023 ergab, dass sich die Mitarbeiterbindung verbessert, wenn es flexible Karrierepfade mit transparenten Einblicken in folgende Bereiche gibt:
- Nachverfolgung von Kompetenzen
- Eigenständiges Erkunden der Karrieremobilität
- Leicht zugängliche Learning- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Einblick in Weiterentwicklungsoptionen
Mitarbeitende mit schwachem Zugehörigkeitsgefühl sagten mit einer sechsmal höheren Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht wissen, ob ihr Arbeitgeber ihr Kompetenzprofil kennt. 90 Prozent der Angestellten, die ihren Job aufgrund mangelnder Weiterbildungsmöglichkeiten kündigten, wären geblieben, wenn sie einen transparenten Einblick in die internen Karrieremöglichkeiten gehabt hätten.
Und genau hier kommt ein neues „leises“ Schlagwort ins Spiel: Bei „Quiet Hiring“ geht es um nichts anderes als die Talentmobilität; Talente, die bereits im Unternehmen tätig sind, wechseln intern die Stelle, übernehmen neue Verantwortungsbereiche und erwerben neue Kompetenzen. Unternehmen begegnen Kompetenzlücken und dem Fachkräftemangel mit ihrer wichtigsten Ressource: den Talenten, die sie bereits haben. Diese interne Mobilität mag wie ein einfacher („leiser“) Schritt erscheinen, doch die Chancen, die sich daraus für die Mitarbeitenden ergeben, sind enorm. Laut der Studie ist die wichtigste Erfolgskennzahl für die interne Karriereentwicklung in EMEA ganz einfach die Zahl der internen Stellenwechsel.
Ein neuer Trend in EMEA, der eng mit der Karrieremobilität verknüpft ist, nennt sich „Resenteeism“: also wenn Mitarbeiter:innen zur Arbeit gehen, obwohl sie sich unzufrieden und antriebslos fühlen. Resenteeism kann eine verminderte Produktivität und Performance zur Folge haben und Angestellte so in ihrem beruflichen Fortkommen bremsen. Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um ihren Mitarbeitenden Wachstumschancen und Karrieremobilität zu ermöglichen:
- Regelmäßige Leistungsbeurteilungen und häufiges Feedback
- Programme zur beruflichen Entwicklung
- Mentoring und Coaching
- Interne Stellenausschreibungen
Durch die Förderung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Karrieremobilität können Unternehmen nicht nur dem Phänomen des Resenteeism begegnen, sondern auch die Motivation und Produktivität ihrer Angestellten steigern, sodass diese die geschäftlichen Zielsetzungen besser umsetzen können.
Durch Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung und die Talentmobilität können Unternehmen die Resilienz der Angestellten steigern und sie besser auf die Zukunft vorbereiten. Das Ergebnis sind eine stärkere Mitarbeiterbindung und mehr Erfolg.
50 Prozent der Frontline-Worker in EMEA meinen, dass Vorgesetzte nicht zufriedenstellende Arbeitssituationen ins Positive wenden können, wenn sie ihren Angestellten Wachstumsmöglichkeiten bieten und sie bei der Karriereplanung unterstützen.
Nutzung von KI und Skills-Technologie
Um 2023 erfolgreich zu sein, brauchen Sie kurzfristige und langfristige Karrierepfade, bei denen Führungskräfte, Unternehmenskultur und Technologie gleichermaßen im Rahmen einer einheitlichen Talentmobilitätsstrategie berücksichtigt werden. Unsere Studie ergab, dass 73 Prozent der Mitarbeitenden sich für neue Rollen interessieren. Technologien sind hier eine effektive Möglichkeit, um ihnen einen transparenten Einblick in diese Rollen zu gewähren.
Warum setzen viele auf Technologien, um Karrierechancen zu erkunden, anstatt auf Gespräche zur Mitarbeiterentwicklung? Technologien gewähren einen transparenteren und leichteren Zugang in die Welt der Talentmobilität.
Durch den Einsatz von KI und Skills-Technologie können Unternehmen ihre Angestellten unterstützen und auf kurze und lange Sicht einen echten Unterschied machen. Fühlen sich Mitarbeiter:innen unterstützt – besonders im Hinblick auf die Talentmobilität –, entwickeln sie eher ein Gefühl der Zugehörigkeit, sodass sie länger im Unternehmen bleiben.
Neun von zehn Mitarbeiter:innen fühlen sich in ihrer Karriereentwicklung unterstützt, wenn sie sich über aktuelle Karrierechancen mithilfe von Technologien informieren können. Ein Drittel der Unternehmen in EMEA nutzt eine bestimmte Technologie, um Angestellten einen Einblick in Karrieremöglichkeiten zu bieten. Gleichzeitig erkunden 80 Prozent der Mitarbeiter:innen Karrieremöglichkeiten lieber auf eigene Faust, als das Gespräch mit ihren Vorgesetzten zu suchen. Mithilfe KI-basierter Technologien und Datenbanken können Sie und Ihr Unternehmen das Zugehörigkeitsgefühl Ihrer Angestellten steigern.
Investieren Sie in Ihre Talente mit einem Opportunity-Marketplace
Ein Opportunity-Marketplace, auch bekannt als Talent-Marketplace, listet nicht einfach nur Chancen zur internen Karriereentwicklung und ‑mobilität auf, sondern ermöglicht es Mitarbeitenden, diese Chancen selbstbestimmt zu entdecken. Mit diesen Marketplaces lassen sich die Mitarbeiterbindung und Loyalität gegenüber dem Unternehmen nachweislich verbessern.
Unsere Talent-Mobility-Studie 2023 ergab, dass Angestellte unter 45 zu 50 Prozent wahrscheinlicher als solche über 45 an Projekten arbeiten würden, bei denen sie neue Kontakte knüpfen und neue Mentoren kennenlernen. Mit flexiblen Karrierepfaden können Sie Ihre Mitarbeiter:innen besser unterstützen als bloß mit der üblichen Karriereleiter.
Der Studie zufolge möchten Angestellte ihre Kompetenzen zeigen, personalisierte Lernerlebnisse erhalten, Optionen wie Gig-Initiativen, Spezialprojekte, Jobrotationen und Job-Shadowing erkunden und an Mentor-Mentee-Programmen mit internen Experten teilnehmen. Mehr als 50 Prozent der Mitarbeitenden sagen, dass sie eher im Unternehmen bleiben würden, wenn ihre Firma verschiedene Karrierechancen bieten würde. 47 Prozent sagen, dass solche Chancen ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz erhöhen.
Ein Opportunity-Marketplace bietet die Gelegenheit, die Mitarbeiterzufriedenheit und die Loyalität gegenüber dem Unternehmen zu verbessern. Das Wichtigste dabei: Ihre Angestellten müssen wissen, dass sie ihre aktuelle Stelle nicht gefährden, wenn sie andere interne Karrierechancen erkunden. Unserer Studie zufolge ist es für Angestellte, die mit dem Gedanken eines Jobwechsels spielen, am Allerwichtigsten, dass sie neue Möglichkeiten erkunden können, ohne ihren aktuellen Job zu gefährden.
Ein leicht zugänglicher und transparenter Opportunity-Marketplace ist entscheidend, um Angestellte langfristig im Unternehmen zu halten.
Erfolgreiche Talentmobilität in 2023
Talent-Mobility- und Opportunity-Marketplaces sind eine ausgezeichnete Möglichkeit für Unternehmen, ihre Versprechen im Bereich Mitarbeiterentwicklung zu halten. Je mehr sich die Landschaft verändert, desto mehr brauchen Arbeitgeber eine effektive Strategie, um die richtigen Talente zu gewinnen und zu binden. Talentmobilität und die Chance, interne Karrierechancen zu erkunden, sind entscheidend, um die strategischen Unternehmensziele zu erreichen und den Wunsch Ihrer Mitarbeiter:innen zu unterstützen, beruflich weiterzukommen. Durch Investitionen in die Talentmobilität können Sie die berufliche Entwicklung fördern, das Mitarbeitererlebnis optimieren sowie kurz- und langfristige Karrierepfade für Ihre Angestellten entwickeln. Cornerstone bietet Ihnen einzigartige, innovative Produkte, die Ihnen helfen, Ihre Initiativen rund um die Talentmobilität zu verbessern und zu straffen.
Talentmobilitätsprojekte, die auf strategischen, wissenschaftlich fundierten Inhalten basieren, sind essenziell, um mit den heutigen Veränderungen Schritt halten zu können. Unternehmen müssen wissen, welche Mitarbeiter:innen bereit für eine neue Rolle sind und wer noch zusätzliche Kompetenzen braucht, um eine andere Position übernehmen zu können. Die Cornerstone Content Anytime-Plattform bietet Unternehmen wertvolle Upskilling-Inhalte und bringt sie so in puncto Talentmobilität auf Erfolgskurs. Personalverantwortliche weltweit haben über 27,5 Millionen Stunden an Inhalten auf der Cornerstone Content Anytime-Plattform gestreamt, um ihre Aktivitäten rund um die Talentmobilität voranzutreiben – das ist mehr als sechsmal so viel wie bei anderen Lernplattformen für Unternehmen. Neben der Karrieremobilität spielt auch die Infrastruktur zur Unterstützung der Talentmobilität eine wichtige Rolle. Mit einer Talent Experience Platform (TXP), die auf einer ganzheitlichen Partnerschaft aufbaut, können Sie nicht nur die strategische Infrastruktur für die Talentmobilität einfach und zentral verwalten, sondern auch eine resiliente und agile Talentmobilitätsstrategie erstellen, die sich ohne Weiteres skalieren lässt. Die Talentmobilität wird dabei in die Arbeitsumgebung integriert, die Ihre Angestellten bereits nutzen, sodass sie unabhängig von ihrem Standort stets auf Learning- und Weiterbildungsangebote zugreifen können. Mit der Cornerstone-TXP kann Ihr Unternehmen Ihre Mitarbeiter:innen auf Karrieremöglichkeiten aufmerksam machen und sie darauf vorbereiten. So wird Ihr Unternehmen zu einem echten Talentmagneten, der Angestellte anzieht und langfristig bindet.
In einer sich ständig verändernden Welt ist der Fachkräftemangel nichts Ungewöhnliches. HR-Manager müssen auf eine effektive Talentmobilitätsstrategie setzen und ihren Angestellten leicht zugängliche, transparente Optionen zur Erkundung von Karrierechancen bieten. Auf diese Weise verbessern sie nicht nur die Mitarbeiterbindung sowie die Weiterbildung und Weiterentwicklung ihrer Talente, sondern legen auch den Grundstein für eine sichere und erfolgreiche Zukunft.
Ressourcen zu diesem Thema
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Blogbeitrag
Was der Opportunity Marketplace nicht ist
Ihre Mitarbeitenden wollen sich lieber mit Ihnen weiterentwickeln als ohne Sie.
Datenblatt
Opportunity Marketplace Datasheet
In unserer von ständigem Wandel geprägten Welt müssen Unternehmen ihren Ansatz zu Reskilling, Upskilling und zur Talentbindung anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Karriereentwicklung ihrer Mitarbeitenden zu fördern.
Datenblatt
Cornerstone Compensation
Was ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre Spitzenkräfte zu motivieren und zu belohnen? Ganz einfach: die Bezahlung ihrer großartigen Arbeit. Und schon wartet die Herausforderung: Wie hoch sollte die Vergütung sein und wann ist sie fällig? Mit einer transparenten und leistungsorientierten Vergütungskultur belohnen Sie Ihre Mitarbeiter:innen entsprechend ihrer Performance und fördern so langfristig ihre Loyalität und Bindung. Mit Cornerstone Compensation kann Ihr Unternehmen die Vergütung effektiv und in großem Maßstab planen, analysieren und umsetzen – unabhängig vom Vergütungstyp.