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WEBINAR - FreshThinking - Moderne Recruitingarbeit statt Sklavenarbeit
Wir haben es alle gehört: Der Bewerber ist der König. Post & Pray reicht heutzutage nicht mehr aus; das Active Sourcing ist jedoch zu aufwendig. Die Bewerber ziehen heute am längeren Hebel und es sind die Recruiter, die neue Wege finden müssen, um potenzielle Kandidaten von ihren Unternehmen zu begeistern. Neue Technologien sollten ihnen die Arbeit abnehmen aber vor allem ermöglichen, Beziehungen zu Kandidaten aufzubauen. Denn das Recruiting muss heute zu einer sehr persönlichen Erfahrung gemacht werden und nicht nur Klicks bearbeiten.
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Blogbeitrag
Modernes Recruiting: Wie gewinnt man die Generation Goldfisch?
Der Fachkräftemangel ist für Recruiter weiterhin die Herausforderung der Stunde, auch wenn es niemand mehr hören mag - es nicht totzuschweigen. Denn eins ist sicher, heute und in Zukunft bleiben Mitarbeitende das höchste Kapital einer zukunftsfähigen Organisation und ein maßgeblicher Faktor in puncto Wettbewerbsfähigkeit. Recruiter sind angehalten, moderne Methoden zu implementieren, um im Rennen um die gefragten Fachkräfte die Nase vorn zu behalten. Dabei ist die Art und Weise, wie Unternehmen Talente ansprechen. Immer entscheidender – laut einer Studie von Microsoft Kanada liegt die menschliche Aufmerksamkeitsspanne bei nur noch 8 Sekunden! Damit wirft sich die Frage auf, wie sich die „Generation Goldfisch“ am besten ansprechen lässt.
Blogbeitrag
Talent-Pool: Wie lange dürfen Bewerbungsunterlagen gespeichert werden?
In älteren Beitragen hatten wir uns bereits ausführlich damit beschäftigt, wie man mit Kündigungen von Mitarbeitern umgeht. Doch viele Firmen speichern die Personaldaten noch lange Zeit, nachdem der Trennungsschmerz schon längst überwunden ist. Das mag noch einigermaßen verständlich sein. Doch wie sieht es mit Unterlagen von Bewerbern aus, die niemals Teil des Unternehmens waren?