Mitarbeitererfahrung und Talentmanagement erleben gerade eine digitale Transformation. In der rasanten Arbeitswelt von heute ist es unerlässlich, Wege zur Optimierung zentraler HR-Funktionen wie Recruiting, Onboarding, Learning, Entwicklung, Leistung und Karriereentwicklung zu finden. Offene Architektur ist eine innovative Technologie und kann dabei helfen, diese anspruchsvollen Aufgaben, Fristen und Ziele zu meistern. In diesem Artikel erfahren Sie, was eine offene Architektur ist, wie sie sich von einer geschlossenen Architektur unterscheidet und von welchen Vorteilen Unternehmen profitieren.
Offene versus geschlossene Architektur
Geschlossene Architektur bezieht sich auf Softwareanwendungen, die auf einer proprietären Plattform entwickelt wurden und nicht einfach in andere Systeme integriert werden können. Sie sind in der Regel nur für bestimmte Hardware- oder Softwarekonfigurationen konzipiert, was sie hinsichtlich Vielseitigkeit und Flexibilität einschränkt. Eine geschlossene Architektur ist zudem teurer und zeitaufwendiger in der Entwicklung und Wartung, da alles intern durchgeführt wird.
Eine zukunftssichere, offene Architektur basiert auf offenen Standards und Protokollen, die eine einfache Integration mit anderen Systemen – auch von anderen Anbietern – ermöglichen. Die Lösung ist modular, flexibel und interoperabel konzipiert und bietet unseren Kunden die Möglichkeit, die jeweils klassenbesten Funktionen zu nutzen. Die offene Architektur ermöglicht zudem eine individuellere Gestaltung und höhere Agilität, da die Unternehmen selbst entscheiden können, welche Softwarekomponenten sie verwenden und wie sie diese gemäß ihren spezifischen Anforderungen kombinieren.
Durch die nahtlose Konnektivität zu HR- und Geschäftsanwendungen im gesamten Ökosystem — von Produktivitätstools bis hin zu Back-Office-ERP-Systemen — ist die zukunftssichere Architektur von Cornerstone die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Effizienz, Produktivität und Zusammenarbeit verbessern möchten. Das Ökosystem von Cornerstone ist ganzheitlich und offen, während andere entweder ganzheitlich und geschlossen oder aber offen und fragmentiert sind.
Die wichtigsten Funktionen der offenen Architektur
• Open-Source-Software: Die offene Architektur stützt sich in hohem Maße auf frei verfügbare Open-Source-Software, die an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. So können Unternehmen ihre Softwareanwendungen selbst anpassen, ohne auf proprietäre Anbieter angewiesen zu sein oder für teure Lizenzen zu bezahlen.
• Anwendungsprogrammierschnittstelle (API): Offene Architekturen verwenden APIs, damit verschiedene Softwarekomponenten miteinander kommunizieren können. APIs bieten einen standardisierten Weg für den Datenaustausch zwischen Softwarekomponenten, der für Interoperabilität und Integration unerlässlich ist.
• Workflows: Durch die offene Architektur können Unternehmen Workflows erstellen, um Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Workflows werden mit einer Kombination aus Softwarekomponenten und APIs erstellt, sodass Unternehmen benutzerdefinierte Workflows entwickeln können, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.
• Software as a service (SaaS): Die offene Architektur kann für die Entwicklung von SaaS-Anwendungen genutzt werden, die im Web bereitgestellt und über einen Webbrowser abgerufen werden. SaaS-Lösungen sind meist kostengünstiger und leichter zugänglich als herkömmliche Softwareanwendungen.
• Agilität der Beschäftigten: Eine offene Architektur ermöglicht Unternehmen eine schnelle Anpassung an veränderte Geschäftsanforderungen und Marktbedingungen. So können Unternehmen Softwarekomponenten nach Bedarf hinzufügen oder entfernen, was die Skalierung nach oben und unten erleichtert.
Vorteile von HR-Tech zur Optimierung der Belegschaft
Die Einführung einer offenen Architektur kann CTOs, CHROs und CEOs also dabei helfen, Schwachstellen hinsichtlich Interoperabilität, Integration, Anpassung und Agilität zu überwinden. Durch den Einsatz einer Plattform mit offener Architektur profitieren Unternehmen von offenen Standards und Protokollen, Open-Source-Software, APIs, Workflows und SaaS-Anwendungen. Dies führt zu besserer Anpassungsfähigkeit, gesteigerter Agilität und Erschwinglichkeit - damit Unternehmen ihrem Wettbewerb in den rasanten Märkten von heute stets einen Schritt voraus sein können.
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